Hacker immer dreister und cleverer,
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Was in letzter Zeit passiert ist und
weiterhin in zunehmendem Maße passieren wird:
Vorfälle in den Medien:
● Spiegel Heft 49/2017 Seite 76: Online-Kriminalität: Vor einem Jahr fielen 1,25 Mio. Telekom-Router aus, weil ein Brite (=Hacker) Geld für seine Hochzeit brauchte;
Angriffe zum Mieten für 20.000 Dollar;
● FAZ 30.01.2018: ING, Rabobank, ABN Amro am Wochenende lahmgelegt…;
● Handelsblatt 24.01.2018: IBM riegelt deutsche Cloud von USA ab…;
● Die Welt 24.06.2019: Das hauseigenes Computersystem von WEMPE wurde durch Hacker blockiert und wurde erst nach Zahlung eine “hohen Lösegeldes” wieder frei gegeben.
● Apotheke-Adhoc 03.08.2017: Siemens und Bayer verloren durch Hackerangriffe 35 Mio. Euro Umsatz.
Wie konnten die Hacker diese Sabotage/Erpressung/Wissensdiebstahl bewerkstelligen?
Laut Auskunft des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (kurz: BSI) sind die Einfallstore für Hacking, Installation von Schadprogrammen oder Blockaden die jeweiligen Internet- und E-maiI-Verbindungen zur Aussenwelt.
Insbesondere die notwendigen Router sind die unvermeidbaren Angriffspunkte.
Das BSI rät als die einzige und wirklich wirksame Abwehrmaßnahme von Angriffen:
sofortiges Abtrennen der IT von E-Mail und Internet, sofortiges Stilllegen und Zurückgehen zur letzten Sicherungskopie.
Aber: wenn diese disloziert (“in der Cloud, im Rechenzentrum”) gespeichert war, kann sie bei der Rückübertragung wiederum angegriffen werden und neuerlich mit Ransomware, Krypto-Miner etc. infiziert werden.
Hacker warten oft nur darauf, weil sie auf diesem Wege einen noch umfassenderen Zugriff auf Unternehmensdaten erhalten (z.B. alle anderen Passwörter).
Die einzig logische Konsequenz daraus zum Schutz Ihrer Daten ist:
– Vermeiden Sie Datenspeicherung außerhalb Ihres Netzwerks.
– Speichern Sie Ihre Daten bei sich ohne jedwede Verbindung mit dem Außennetz.
Genau für diesen Anwendungszweck wurde der ONTOS Backup Server geschaffen.
Und zwar in einer technischen und konzeptionellen Perfektion, dass er allein dadurch – trotz vieler anderer konkurrierender Konzepte und Hardware-Auslegungen – als einziges Baumuster patentrechtlich geschützt werden konnte.
Ist diese Art der Sicherung teurer?
Nein – der ONTOS Server kostet nur ein Drittel eines entsprechenden Speichervolumens in einer zertifizierten Cloud.
Und Sie haben dazu noch Ihre Daten physikalisch bei sich.
Dergleichen Meldungen gibt es in der Netzwelt fast täglich.
Vorfälle in unserem Kundenbereich (Auszug) in letzten drei Jahren:
♦ eine fortschrittliche Zahnarztpraxis verlor über Nacht alle jahrelang gesammelten 3-D Patienten-Kieferdaten; Verlust über 200.000€.
♦ Ein LKW-Ausrüster hatte vollständigen Datenverlust durch Wasserschaden – Sicherung in der “Cloud” war nicht valide:
Ein Drittel Jahresumsatz im Folgejahr verloren wegen Organisations-Chaos.
♦ Wir: pflichtgemäße ständige Datensicherung in einem Rechenzentrum war neun Tage lang nicht aktiv: eine Begründung fehlt bis heute.
Dadurch BAFIN-Fehlanzeige wegen mangelhafter IT-Sicherheit.
♦ Rechtsanwalt mit namhafter Innenstadtkanzlei: sämtlicher Schriftverkehr und E-Mail-Verkehr mit Gerichten versehentlich vernichtet:
keine Restitution möglich. Folge: extremer Stress und Tod durch Herzinfarkt.
♦ Ein erfolgreicher Bausanierungsunternehmer hatte für 2 Tage EDV-Ausfall: nur durch Glück wieder restituierbar….u.v.a. mehr……